Buongiorno a tutti,
attualmente sto svolgendo il tirocinio per poter diventare consulente in proprietà industriale sez. Marchi.
Mi dicono che è un settore difficile e che per vivere di "Marchi" bisogna avere tanti clienti.
Speravo che si potesse avere qualche occasione di lavoro con i tribunali in qualità di CTU ma mi dicono che solitamente in questo settore i CTU sono nominati nelle vertenze brevettuali e che generalmente per le questioni relative ai marchi il CTU è raro se non inesistente.
Potete darmi un vostro prezioso parere?
Secondo voi si puo' pensare di fare questo lavoro sperando di riuscire a mentenersi?
Le persone che sto conoscendo dove faccio il tirocinio sono tutte ragazze e mi dicono che non riescono a mantenersi occupandosi di Marchi e che se non fosse per la famiglia (Genitori o mariti) dovrebbero fare un altro lavoro.
Un Consulente specializzato in brevetti e prossimo alla pensione mi ha consigliato di fare altro perché con i Marchi c'e' poco mercato e molto lavoro lo possono fare gli avvocati.
Scusate per la domanda ma sono molto preoccupato anche perché non ho grosse possibilità economiche e nello studio dove sono mi hanno fatto capire che uno stipendio è cosa rara e quindi devo cercare di farmi strada da solo...
Non vorrei fare un altro lavoro (ammesso e non concesso), ma purtroppo non so se posso permettermelo.
Non ho ambizioni milionarie sia chiaro, ma secondo i miei conti avrei bisogno di arrivare a guadagnare 1.300/1.500 al mese netti per sopravvivere con la mia compagna che lavora e con il desiderio di avere un bimbo.
L'entusiasmo c'e' ma non vorrei sbagliare strada.
Grazie a chi mi consiglierà con sincerità.

Psilocybin, der energiereiche chemische Wirkstoff in psychedelischen Pilzen, könnte bei der Behandlung von anekdotischer Migräne hilfreich sein, so eine in diesem Monat veröffentlichte Bewertung. Neben der Linderung von Migränekopfschmerzen empfiehlt eine kleine, aber wachsende Zahl von Studien, dass Psilocybin zahlreiche Vorteile für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden haben könnte, einschließlich der Verbesserung von Angst, Stress und Unruhe. Psilocybin selbst macht zwar nicht süchtig, aber Forscher erforschen eine Reihe von Möglichkeiten, wie es unter anderem bei der Behandlung einiger Suchtkrankheiten nützlich sein könnte. Psilocybin gelangt über die gleichen Rezeptoren ins Gehirn wie Serotonin, das Wohlfühlhormon, das eine wichtige Rolle für Gesundheit und Glück spielt. Menschen mit Angstzuständen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Magersucht und Zigaretten- oder Drogenmissbrauchsstörungen neigen zu einem niedrigen Serotoninspiegel, doch einige Forscher wünschen sich, dass Psilocybin hier Abhilfe schafft. Viele Studien, die sich seit 2016 mit der psilocybingestützten Therapie befassen, haben sich auf depressive Hauptprobleme konzentriert, die informell als "Angstzustände" bezeichnet werden. Die ersten großen Studien zu Psilocybin untersuchten seine Vorteile bei existenziellen Problemen, die durch eine lebensverändernde Diagnose oder eine unheilbare Krankheit verursacht werden. In einer Studie mit unheilbar kranken Menschen mit Krebszellen wurde festgestellt, dass eine einmalige Behandlung mit Psilocybin bei 80 % der Menschen rasch Abhilfe für eine Notlage schaffte, die bereits mehr als sechs Monate andauerte. Die Behandlung mit Psilocybin ist, wenn sie in einem zwischenmenschlich hilfreichen Rahmen mit einer gut vorbereiteten Person durchgeführt wird, nicht nur sicher, sondern kann auch zu einer schnellen und signifikanten Verringerung der allgemeinen OCD-Symptome und einer grundlegenden Verbesserung der gesamten Lebensqualität führen. Siehe psilocybe atlantis für einen unvergleichlichen Trip mit Magic Mushrooms. Wenn sich Psilocybin in den gegenwärtigen Studien als sicher und wirksam erweist, könnte es unsere Fähigkeit zur Entwicklung neuer Behandlungen verbessern, um Menschen, die an Zwangsstörungen leiden, bestmöglich zu helfen. In einem ausführlichen Bericht über Forschungsstudien zum Einfluss von Psilocybin auf verschiedene psychische Gesundheits- und Wellness-Bedingungen erkannten Wissenschaftler eine kleine Studie, in der alle Patienten nach der Behandlung mit Psilocybin einen erheblichen Rückgang des Alkoholkonsums verzeichneten. In genau derselben Untersuchung entdeckten die Wissenschaftler, dass in einer Forschungsstudie 80 % der Teilnehmer sechs Monate nach einer 15-wöchigen Kurstherapie, die alle paar Wochen eine Psilocybin-Verabreichung beinhaltete, immer noch nicht rauchten. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass Psilocybin weitreichende Vorteile haben könnte, wobei jede der von ihnen betrachteten Forschungsstudien "möglicherweise günstige Vorteile mit marginalen Sicherheits- und Schutzproblemen für die Verwendung von Psilocybin bei Suizidalität, Stress- und Angstproblemen, Zwangsstörungen, Alkoholkonsumstörungen und Zigarettenkonsumproblemen mit Renovierung der Zielsymptome" zeigte.